Therapie­begleithund

Der Therapiebegleithund (Hunde für tiergestützte Einsätze) begegnet dem Menschen unbefangen, wertungsfrei und wendet sich ihm mit Freude bedingungslos zu. Dem Hund gelingt es darum oftmals in kürzester Zeit, das Eis zu brechen, indem er Verbindung aufnimmt und Vertrauen schafft.

Er nimmt Stimmungen auf und versucht sie auszugleichen, indem er sich streicheln lässt, Sicherheit gibt, besänftigt oder ermutigt. Der Therapiebegleithund ist so ausgebildet, dass er sich von nichts ablenken lässt – sei das Lärm oder dass ihn Drittpersonen unerwartet anfassen – sondern auf souveräne Art und Weise mithilft, den Betroffenen gutzutun.

Und für die Menschen in Krisen ganz wichtig: Hunde werten nie. Worum es auch geht, der Therapiehund begegnet Menschen so offen und unbefangen, wie das nur ein Hund kann.